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Rückblick - ältere Zeitungsberichte - 16.12.1994

Jahresabschluß beim Turnverein Issigau
Diskomusik und Flötenspiel
 

ISSIGAU - Bemerkenswertes und Erstaunliches präsentierte der Turnverein Issigau bei seiner Jahresabschlußfeier in der örtlichen Mehrzweckhalle. Bemerkenswert deshalb, weil sich aus einer 1300-Seelen-Gemeinde wöchentlich rund einhundert Kinder, Jugendliche, Mütter und Frauen bei Gymnastik oder „Mutter-Kind-Turnen", bei Sport, Spiel und Spaß oder bei einem speziellem Turnprogramm in dieser Halle einfinden, um mit Eifer und Engagement bei der Sache zu sein.

 

Erstaunlich deshalb, weil man bei der Jahresabschlußfeier sehen konnte, mit welcher Freude und Spaß der Traditionsverein unter der Führung von Rudolf Hüfner doch einiges geschaffen hat, was den Vergleich mit anderen Vereinen nicht zu scheuen braucht. „Unser Gedanke ist es, für Kinder und Jugendliche eine Grundlage zu schaffen, die dazu beiträgt mit sinnvoller Freizeitgestaltung, bei Sport, Spaß und Spiel in der schwierigen Zeit in unserer Welt besser Fuß zu fassen. In diesem Bemühen sehe ich uns durch überwältigende Resonanz bestätigt", stellte Hüfner erfreut fest. Sein Dank, der an Übungsleiter und Sponsoren ging, richtete sich auch an Karl-Heinz Richter, der in 30jähriger, ehrenamtlicher Tätigkeit zielstrebig den Grundstein zu dieser positiven Entwicklung gelegt habe.

 

Ein buntes Programm boten die großen und kleinen Sportler des Turnvereins Issigau

 

Nach diesem kurzen Abriß des Vorsitzenden wechselten sich ein eineinhalbstündiges, buntes Programm in einem Schauturnen und der Beifall des Publikums ab. Ein fetziger Disko-Tanz junger Mädchen löste den besinnlichen Teil mit Flötenspiel und Weihnachtsliedern ab. Übungen am Schwebebalken und Bodenturnen in verschiedenen Altersgruppen reihten sich aneinander, und auch „Mutter-Kind" und Frauengymnastik bereicherten das Programm. Viel Applaus heimsten sich Stefanie Hüfner und Simone Strößner ein, die nach einer sehr eigenwilligen Choreographie nach dem Klängen aus dem Musical „Cats" tanzten. Abschließend kam noch der Nikolaus und beschenkte kleine und große Sportler.